Zurück

Jetzt bestellen

10

Konjunkturzyklen, erratische Schocks aber auch Wirtschafts- und Finanzkrisen haben keinen nachhaltigen Einfluss auf die von uns entwickelten Musterportfolios. In Kapitel 7 zeigen wir auf Basis historischer Daten, dass es für den wachstums- und chancenorientierten Anleger natürlich in den Krisenmonaten auch Rücksetzer zu verzeichnen gab, doch verblieb auf jeden beliebigen 10 Jahreszeitraum der vergangenen 22 Jahre am Ende immer eine Rendite, die positiv war und mit einer extremen Ausnahme auch über der Rendite der risikolosen Vergleichsanlage lag. Hierzu waren keine komplizierten Absicherungsstrategien durch Optionen oder „Short-Strategien“ erforderlich, die unseres Erachtens vom Privatanleger nicht erfolgreich eingesetzt werden können. (Abschnitt 7.3) Statt dessen ist es vollkommen ausreichend, wenn der Privatanleger einmal jährlich ein so genanntes Rebalancing durchführt. Das bedeutet er passt die Gewichte der einzelnen Anlageklassen auf die Ausgangsgewichtung wieder an, indem er die im Wert stärker gestiegenen Anlageklassen teilweise verkauft und dafür die weniger stark gestiegenen oder im Wert gefallenen Anlageklassen erwirbt. (Abschnitt 7.2).

1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11

HOME